hello, my Thunderbolt is way too slow!!! I’m using fedora 41 and my system is very strong. With windows, everything works very quickly. But I’d rather switch to Linux. Can someone tell me what I can do?? Thank you very much
hallo, mein Thunderbolt ist viel zu langsam!!! ich benutze fedora 41 und mein Rechner ist sehr stark. Mit windows funktioniert alles sehr schnell. Aber ich will lieber auf Linux umsteigen. Kann mir jemand sagen was ich machen kann?? vielen lieben Dank
Hi, kannst du erläutern woran du das merkst? Was für Geräte benutzt du mit Thunderbolt?
Was für eine Variante von Fedora benutzt du, Workstation?
cat /etc/os-release
Ich benutze Thunderbolt fast nie, hatte bisher aber keine Probleme.
Vielleicht liegt es an tuned
tuned-adm profile
Du könntest versuchen das tuneD profil zu wechseln. Das wird verwendet für Geschwindigkeit und Leistungs Einstellungen, zwischen starkem Energiesparen und voller Leistung.
vielen dank für deine Antwort. Ich benutze fedora 41 mit Plasma6 als Desktopumgebung und bin damit sehr zufrieden bis auf das erwähnte Problem. Thunderbolt benutze ich wie folgt: ich habe eine sehr schnelle externe ssd, die mit einem sehr schnellen Kabel mit geliefert wurde. Datenünertragung ist 40 gbps also ca. 5 GB pro Sekunde an datenübertragung. Auf Windows funktioniert alles super. Das Problem habe ich mit Linux und ich weiss es nicht woran es liegt. Sollte ich die ssd in einem Root Ordner mounten wegen rechten? bringt das etwas?
Danke
Aaah interessant! Das ist dann gar kein Thunderbolt sondern einfach schnelles USB, oder? Thunderbolt ist meines Wissens eine Mischung aus verschiedenen erweiterten Fähigkeiten der Ports, wie Verwendung von Grafikkarten etc.
“Externe SSD auf Windows” ja lol, was hat sie denn für ein Dateisystem? XD Windows unterstützt nämlich glaube ich nur 3 oder so.
FAT32: super alt, kaum erweiterte Fähigkeiten, Standard auf USB-Sticks
NTFS: Windows-eigenes Dateisystem, viele erweiterte Eigenschaften
UDF: universelles Format für alle Betriebssysteme, dennoch kaum bekannt oder verwendet
Linux unterstützt viel mehr. Fedora benutzt BTRFS, was viel mehr Dinge kann. ZFS und BCacheFS haben auch sehr viele Möglichkeiten.
EXT3, EXT4 und XFS sind super stabile Dateisysteme, die aber altmodischen Prinzipien folgen und dadurch Umwege wie LVM brauchen.
Zu deinem Problem:
NTFS ist standard für Windows, also ist eine externe Festplatte ab werk oft mit NTFS formatiert. Der Dateisystem-Treiber ist komplett proprietär, dass Linux NTFS überhaupt unterstützt verdanken wir also reverse engineering.
Was tun?
Erstmal bestätigen, dass das NTFS ist. Benutze “Disks” oder wie das auf Deutsch heißt.
Dann alle Daten da runterziehen, und die Platte mit BTRFS oder EXT4 formatieren, einhängen und die Daten wieder raufziehen.
Ich schätze mal dass das das Problem behebt, und Linux Unterstützung generell ist besser
vielen Dank für deine Antwort. Ja die ssd ist mit ntfs formatiert und funktioniert mit Windows super mit 4000 MB/s . auf Linux nur 250MB/s. Und werde oft während der Übertragung nach eingabe des Passwortes gefragt.
habe mit einer anderen ssd probiert. diese habe ich in 2 Partitionen geteilt. btrfs und ext4. Das ganze getestet aber die die Übertragung ist dann immer noch auch 250 MB/s.
Ich denke, fedora muss so eingestellt werden, dass die volle Geschwindigkeit ermöglicht. Ich weiss aber nicht wie?